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Leseförderung muss längerfristig angelegt sein, um nachhaltig zu wirken.

Einzelaktionen und Projekte können einen guten Startpunkt darstellen – die Maßnahmen selbst sollten für einen längeren Zeitraum ausgerichtet sein.

Die Angebote des Buchklubs – wie die Arbeit des Buchklubs insgesamt – sind ganz auf diese Nachhaltigkeit ausgerichtet – seit über 75 Jahren!

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Die Kinder sollen beim Lesen nicht allein gelassen werden.

Über das Gelesene soll gemeinsam gesprochen werden. Ebenso ist in vielen Studien eindeutig belegt, dass Vorlesen – auch wenn Kinder schon lesen können – nach wie vor wichtig ist.

Die Publikationen und Aktionen des Buchklubs sind daher immer von vielen Anregungen, praktischen Tipps und Übungen begleitet, die an die gelesenen Texte direkt anknüpfen.

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Lesenlernen ist eine enorme Leistung und eine große Aufgabe.

Begleitende Leseübungen sind daher wichtig und funktionieren am besten, wenn sie im Zusammenhang mit einer gelesenen Geschichte stehen.

Die Übungen, Anregungen und Arbeitsblätter des Buchklubs sind daher in den Prozess, vor – während – nach dem Lesen, eines Textes eingebunden.

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Kinder brauchen moderne Texte.

Es gibt sie: Die Klassiker der Kinderliteratur, aber viele beliebte und bewährte Titel erzählen von Lebenswelten, die nicht mehr dem Alltag der Kinder entsprechen. Jede Zeit braucht ihre Bücher und Geschichten, weil sich die Welt sowohl sprachlich als auch inhaltlich stetig verändert.

Mit unseren Buchauszügen und Empfehlungen wollen wir daher besonders aktuelle Kinderliteratur an Schulen und in die Familien bringen.

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Das Buch ist zentrales Medium der Leseförderung.

Das analoge Lesen in Büchern ist – besonders zu Beginn des Lesenlernens – nach wie vor zentral wichtig. Das Vor- und Zurückblättern ermöglicht ein individuelles Betrachten und Verweilen. Bücher entschleunigen und fördern die Konzentration – ohne Ablenkung. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Medienumgebung unserer Kinder. Sie erlauben das Eintauchen in andere Gedankenwelten und lassen dabei dennoch Raum für die eigene Fantasie. Darüber hinaus sind Bücher nachhaltig – sie lehren ganz selbstverständlich den wichtigen Umgang mit der wertvollen Ressource Papier.

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Die Kinder sollen zur selbstständigen Auswahl der Lektüre hingeführt werden.

Daher ist es wichtig, den Kindern die nötigen Anregungen und Werkzeuge zu geben, ihre eigenen Lieblingsbücher zu finden. Dabei führt der Weg sicherlich auch über die im schulischen Setting gebräuchliche „Pflichtlektüre“, aber eben nicht nur. Letztlich sollte jedes Kind die Möglichkeit bekommen, das Buch/die Bücher zu lesen, das/die seinem Können und seinen Interessen entspricht/entsprechen.

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Die Freude am Lesen wecken!

„Wer gern liest, liest viel – wer viel liest, liest gut – wer gut liest, liest gerne“ – dieses einfache Prinzip fasst die Leseförderung immer noch sehr gut zusammen. Deshalb ist es vor allem wichtig, bei Kindern die Freude am Lesen zu wecken.

Die Lesemotivation, eingebettet in Elemente der Leseförderung, steht in den Publikationen und Aktionen des Buchklubs immer im Zentrum.

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