Henri ist wütend. So wütend, dass er den Goldfisch samt Glas aus dem Fenster wirft. Weil sein Papa seit Monaten nur mehr diesen Goldfisch anstarrt, auf dem Sofa liegt, nicht reagiert, nicht redet. Aber der Goldfisch kann nichts dafür – das erkennt Henri schnell. Um das Papa-Problem endlich zu lösen, schmiedet Henri verschiedenste Pläne. Gute Pläne sind jedoch rar und so mancher kann schnell durchkreuzt werden, vor allem wenn man die Hilfe von anderen braucht, und noch viel mehr, wenn die gar nicht helfen wollen. So stolpert Henri von einem Plan in den nächsten und muss seine Gehirnwindungen mächtig anstrengen, um seinem Ziel - rechtzeitig zu Weihnachten - näherzukommen